Zwei deutsche GSG9-Kämpfer sind im Irak gestorben. Sie sind Opfer einer heuchlerischen Politik der deutschen Regierung.
Irak: Ami go home!
Vor rund einem Jahr schrieben wir in „Arbeit Zukunft“: „Ein im Volk zu
Recht verhasster Diktator kann den berechtigten antiimperialistischen
Kampf nicht führen – ganz im Gegensatz zu den Erfahrungen aus dem zehn
Jahre währenden Vietnamkrieg, dessen Niederlage die USA zudem mit über
58.000 gefallenen Soldaten bezahlen mussten. Offensichtlich war kaum
ein Iraker bereit für Saddam Hussein zu kämpfen, doch nun ist die
Situation eine andere. Das durch Bombenhagel zweier Kriege und
Sanktionen geschundene irakische Volk, hat nicht vergessen wem es das
jahrelange Elend zu verdanken hat. Froh über das Ende von Saddam
Hussein und der faschistoiden Baathpartei will das irakische Volk nun
nicht unter US Protektorat leben. Es wird der Widerstand wachsen, so
wie es sich im Irak und sogar in den Nachbarstaaten schon zeigt. Der
Sieg der Bush-Blair Koalition steht daher auf tönernen Füßen.“
Stoppt die Kriegsverbrecher der Fogh Rasmussen Regierung! Die dänischen Truppen müssen endlich nach Hause kommen!
Stellungnahme der kommunistischen Arbeiterpartei Dänemarks (APK), 20. März 2004
http://www.apk2000.dk
Das spanische Volk und die weltweite Anti-Kriegs-Bewegung gewannen
einen wichtigen Sieg, als die nationalen Wahlen in Spanien letzten
Sonntag den Kriegs-Wahnsinnigen und Ex-Falangisten José María Aznar und
seine ultrakonservative Regierung hinweg fegte. Wie die Fogh Rasmussen
Regierung in Dänemark, hat Aznar sich eng mit Bush und Blair verbunden
und hat mit ihnen gemeinsame Sache im Krieg gegen Irak und bei der
folgenden Besetzung gemacht, die illegal und gegen das Völkerrecht
gewesen sind.
Bilder der Demo in Berlin
Das Fronttransparent der Demo Gegen 40 Stunden-Woche – Für die 30 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Transparent von Kollegen von Daimler-Chrysler "Nein Danke" – zur rot-grünen Politik Der Bus der IG BAU Jugend: „Wer nicht ausbildet, muss zahlen!!“ Uns reicht’s! Jugend gegen Bildungsabbau und Sozialkahlschlag! Naja! In der SPD ist Schröder […]
Unterschriften-Sammlung gegen Praxisgebühr und Gesundheitsreform
Das ArbeitslosenKombinat „faxen dicke“ aus Augsburg und die
Selbsthilfegruppe Schlafapnoe/Atemstillstand haben gemeinsam eine
Unterschriftensammlung gegen Praxisgebühr und Gesundheitsreform
gestartet. Wir bitten alle Leserinnen und Leser dies zu unterstützen und
weiter zu verbreiten. Hier das Unterschriftenformular zum Ausdrucken und
Unterschriften sammeln. Über die Kontaktperson können weitere
Informationen angefordert werden.
Flugblatt der Demo vom 3.4. gegen Sozialabbau
Das Flugblatt kann hier heruntergeladen werden.
Zur Diskussion gestellt: Wie man die Frage des islamischen Kopftuchs stellen muss
Die Polemik über die Frage des Kopftuchs an der Schule vergiftet
weiterhin die gesellschaftliche Debatte. In der letzten Nr. unserer
Zeitung (La Forge 434, Oktober 2003) haben wir unsere Leser auf eine
Instrumentalisierung des Kamps für die Verteidigung des Laizismus
aufmerksam gemacht.
Wir veröffentlichen im Folgenden die Stellungnahme der
„Coordination Égalité“. Es schien uns in einer solchen Frage wichtig,
das Wort einer Frauenorganisation zu geben, welche die Verteidigung der
Frauen der Volksschichten zum Maßstab nimmt.
Korrespondenz: Kampf gegen Mobilfunk-Sender – mit 2 Kommentaren
In „Arbeit Zukunft“ ist meines Wissens bis jetzt noch nie über den
Kampf vieler Menschen gegen das immer zahlreichere Errichten von
Mobilfunk-Sendern berichtet worden. Allein die Tatsache, dass sich so
viele Menschen gegen das Ausbreiten dieser Technologie in Initiativen
und Aktionen zur Wehr setzen, ist für uns Kommunisten Grund genug, sich
mit dieser Problematik auseinanderzusetzen.
Kommuniqué der kommunistischen Organisation „Oktober“ Spaniens zu den verbrecherischen Anschlägen von Madrid
Das brutale und blutige Attentat an diesem Morgen, dem 11.März, das den
Tod von fast 200 Personen verursacht hat, die Zeit, 7:30 am Vormittag
sowie die von den Mördern ausgewählten Orte zeigen deutlich, dass das
ausgesuchte Ziel die Arbeiterklasse, das werktätige Volk waren.
Arbeit Zukunft verurteilt das Massaker von Madrid!
Die Redaktion „Arbeit Zukunft“ verurteilt das Massaker, bei dem in
Madrid über 200 unschuldige Menschen den Tod fanden und Tausende
verletzt wurden. Die Bombenanschläge auf 3 Nahverkehrszüge, in denen
zum Zeitpunkt der Taten fast nur Werktätige auf ihrem Weg zur Arbeit
sowie Schüler unterwegs waren, sind durch nichts zu rechtfertigen. Sie
sind politisch reaktionäre, auf mittelalterliche Vorstellungen
gestützte Verbrechen.