Bewegung gegen Mobilfunk wird bewusster und organisiert sich besser

Vor kurzem fand in Haldenwang (Oberallgäu) eine
bemerkenswerte Veranstaltung mit dem Medizinphysiker Prof. Dr. von Klitzing
statt. Für diese Veranstaltung stellte die Gemeindeverwaltung den Saal
kostenlos zur Verfügung. Dieser war auch gut gefüllt, mindestens einhundert
Besucher waren gekommen, vor allem Mitglieder von Bürgerinitiativen und
Arbeitskreisen aus dem Ober- und dem Ostallgäu, aber auch Gäste von weiter weg.

Folter: Die vielen Einzelfälle bei der Bundeswehr

Mittlerweile gibt es 12 „Einzelfälle“ von Folter und Misshandlungen
bei der Bundeswehr. Begonnen hatte es mit dem Bekannt werden der Ereignisse in
Coesfeld, wo bei einer Übung Bundeswehrsoldaten von ihren Ausbildern mit
Wasser, Stromstößen, Schlägen usw. gefoltert wurden.

Stoppt Abschiebungen!

Stoppt Abschiebungen!Ca. 200 Menschen aus aller Welt kamen am 4.12. in Stuttgart
zu einer Kundgebung gegen Abschiebungen, zu der der Arbeitskreis Asyl
aufgerufen hatte. Pfarrer Baumgarten vom AK Asyl prangerte die brutalen
Abschiebungen an, die mittlerweile selbst kleine Kinder, Kranke, Familien
treffen. Nachts würden diese Menschen von Kommandos der Polizei aus den Betten
gezerrt und in unsichere Verhältnisse in Kriegs- und Krisengebieten
abgeschoben.

Korrespondenz: 30.11.04: Vorsicht, Kamera!

Auf der gestrigen Montagsdemo in Magdeburg die insgesamt eine recht
lahme und von Parteiengeklüngel geprägte Veranstaltung war, hatte ich
ein Erlebnis der besonderen Art. Wie immer habe ich fotografierend die
Demo begleitet und versucht, Eindrücke einzufangen. Plötzlich fing man
mich. Ein paar Beamte baten mich, zur Identitätsfeststellung
mitzukommen.

Zur Diskussion gestellt: Erklärung der DİDF zur aktuellen “Integrationsdiskussion”: Für eine gemeinsame Zukunft!

Nach dem
brutalen Mord an dem niederländischen Filmemacher Van Gogh hat sich die  Diskussion über die “Islamischen Einwanderer”
in eine hysterische Hetzkampagne gesteigert. Wie viele andere, die mit gesundem
Menschenverstand ausgestattet sind und versuchen, in Worten und Taten für ein
“gemeinsames Miteinander” von Deutschen und Zugewanderten einzutreten, fragen
wir uns was mit dieser Kampagne erreicht werden soll.