SPD:38,7 / CDU: 40,2 /
FDP:6,6 / Die Grünen: 6,2 / SSW: 3,6
und die große Anzahl der Nichtwähler.
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
SPD:38,7 / CDU: 40,2 /
FDP:6,6 / Die Grünen: 6,2 / SSW: 3,6
und die große Anzahl der Nichtwähler.
Vergleicht
man den November 2004 mit dem November des Vorjahres, kann man feststellen,
dass die Zahl der Insolvenzen deutlich gestiegen ist.
Der bekannte Defa-Schauspieler Gerry Wolff verstarb am
Mittwoch im Alter von 84 Jahren in einem Krankenhaus in Oranienburg.
Die Januar-Statistik der Agentur für Arbeit auf Rügen zeigte
die völlige Perspektivlosigkeit für die Menschen, vor allem die Jugend auf der
Insel. Offiziell sind 26,8% arbeitslos. Schon das ist ungeheuerlich. Zählt man
aber alle hinzu, die durch ABM-Maßnahmen, Umschulungen, Billigstjobs usw. aus
der Statistik herausgenommen werden, in der Realität aber verzweifelt eine
feste Arbeit suchen, dann liegt die reale Quote über 50%!
Veranstaltung von „Arbeit Zukunft“ am Freitag, dem 18.2.05
in Ravensburg um 19:30 Uhr im Kulturladen Karacho, Bachgasse 27
Referent: Niels Clasen, IG Metall, Betriebsrat
Mit anschließender Diskussion
Korrespondenz: Am 30.
Januar lud das Sozialforum Amper aus Bayern zu einem Treffen, in der die
gegenwärtigen Krisenerscheinungen in der Bundesrepublik mit „Weimar“ verglichen
werden sollten. Als Referent hierzu eingeladen wurde der Zeitzeuge Martin
Löwenberg (Jahrgang 1925), der die Weimarer Republik erlebt und die darauf folgende Zeit
des Faschismus in Deutschland wegen seiner Nazigegenerschaft auch mit Zwangsarbeit
und in Konzentrationslager zubringen musste.
Rund 4.000 schwer ausgerüstete und bewaffnete Polizisten
waren am 12.2.05 in München gegen rund 3-4.000 Demonstranten gegen die
NATO-Sicherheitskonferenz im Einsatz. Mit ständigen Provokationen, Blockaden
der Demonstration fast im 5-Minuten-Takt sollte durch den Polizei-Einsatz der
Protest gegen die Besetzung Afghanistans, des Irak und die zahllosen Kriege der
NATO und ihrer Mitglieder – allen voran die USA – und die neuen Kriegspläne des
US-Imperialismus gegen den Iran erstickt werden.
Doch es gelang nicht!
Mit aktueller Bildergalerie
Am 29.Januar
2005 fand an der Universität Bamberg das 1. Bamberger Mobilfunksymposium statt.
Veranstalter war die Ärzteinitiative Bamberger Appell. Zeitweise waren bis zu
500 Teilnehmer anwesend.
In einem Kommentar in der UZ vom 4.2.05 (Seite 2) zu den
Wahlen im Irak heißt es, diese seien ein „Rückschlag“ für alle, die in der
„Demokratie ein Teufelswerk sehen“.
Trotz des enormen
politischen Drucks, dem sich die OrganisatorInnen der vom Kieler Runden Tisch
gegen Rassismus und Faschismus initiierten antifaschistischen Demonstration
ausgesetzt sahen, trotz der von einflussreichen PolitikerInnen und der Polizei
betriebenen Spaltungs- und Einschüchterungsversuche – die von verschiedenen
Medien kritik- und verantwortungslos weitergetragen wurden – haben am 29.
Januar 10.0000 Menschen deutlich
gemacht:
ist für Faschisten kein Platz! Wer ihnen den öffentlichen Raum zur Verfügung
stellt, wird auf Widerstand stoßen.
Ergänzt um einen weiteren Bericht, 8.2.05