Drei deutsche Polizisten…in Afghanistan

Am Mittwoch, dem 15. August wurden bei einem
Sprengstoffanschlag in der Nähe von Kabul drei deutsche „Polizisten“ getötet.
Man fragt sich, was haben deutsche Polizisten in Afghanistan zu suchen, etwa
Verkehr regeln?

Die Lage in Ecuador

Aus Anlass der Durchreise eines Genossen der Leitung der
Kommunistischen Marxistisch-Leninistischen Partei Ecuadors (PCMLE) konnten wir
uns über die Lage in seinem Land und ganz allgemein in Lateinamerika
austauschen. Hier Auszüge seiner Erläuterungen.

Aus La Forge Nr. 475 (Juni 2007), Zeitung der Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs

Korrespondenz: Ein paar Gedanken zum (noch nicht stattgefundenen) Lokführer-Streik

Die Vorgänge um das Nichtzustandekommen des schon so lange
angekündigten Streiks der Lokomotivführer der DB werfen wieder einmal ein
bezeichnendes Licht auf den Wert der ach so gepriesenen bürgerlichen
Demokratie, deren Segnungen man ja bestrebt ist, auch allen anderen Völkern der
Welt zu Teil werden zu lassen, ja, wenn es denn sein muss, sogar „am
Hindukusch“ zu verteidigen.

Volksbank Ludwigsburg: Fortschrittliche Betriebsrätin wieder gewählt

Bei den vorgezogenen Betriebsratswahlen bei der Volksbank
Ludwigsburg hat der Vorstand eine herbe Schlappe hinnehmen müssen. Bei 93% Wahlbeteiligung,
so hoch wie noch nie, erhielt Andrea Widzinski, die frühere
Betriebsratsvorsitzende, die vom Vorstand zwei fristlose Kündigungen erhalten
hatte und nach längerem Kampf bleiben konnte, 60% der Stimmen.

Korrespondenz: Streik im Baugewerbe

25. Juli 2007: Demo der Bauarbeiter in Kiel

Im Februar 07 begannen die Tarifverhandlungen im
Bauhauptgewerbe. Bei dem Tarifvertrag handelt es sich um einen Flächentarifvertrag,
der für die ganze BRD für ca. 700000 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe gültig ist.

Die Arbeitgeber wollten diesen Flächenvertrag schon lange
zerstückeln.

Streiks in Deutschland: Nach der Telekom die Eisenbahner

In „La Forge“ (Zeitung der Kommunistischen Arbeiterpartei
Frankreichs) vom Juni berichteten wir vom historischen Streik bei der Deutschen
Telekom. Ursache war die Absicht der Geschäftsführung, 50.000 Beschäftigte in
eine „T-Services“-Gesellschaft auszugliedern, um 500 bis 900 Millionen Euro
einzusparen.
Aus „La Forge“ Nr. 476, Juli-August 2007