Leserbrief: Warum „Nein“ zum Transrapid?

Der Einsatz des Transrapid wäre ohne Zweifel ein
wiss.-techn. Fortschritt im Transportwesen der Deutschen Bahn. In der ehem. DDR waren zumindest alle Marxisten immer für
die Weiterentwicklung von Wirtschaft und Technik bis hin zum Weltniveau. Warum sind nun aber auch oder gerade Die.Linken gegen eine
Magnetschwebebahn „Transrapid“?

Korrektur des Leserbriefes durch den Leser am 4.1.08. Mit Antwort der Redaktion

Der Lokführerstreik – eine (fast) unendliche Geschichte

Nachdem es lange Zeit ruhig war um die
Tarifauseinandersetzung zwischen GDL und Bahn, tauchen kurz vor Weihnachten
Meldungen auf wie: „Weihnachten drohen Bahnstreiks – Verhandlungen ohne
Ergebnis abgebrochen“ (Donnerstag, 21.12.), dann: „Bahnstreiks ab 7. Januar –
Lokführer: Diesmal unbefristeter Ausstand“ (Freitag, 21.12.). Begleitet wird
das Ganze von der schon fast gewohnten Hetze und Panikmache in den bürgerlichen
Medien, als ob Gefahr für die deutsche Wirtschaft drohte, der ganze so genannte
„Aufschwung“ in Frage gestellt würde und dergleichen mehr. Am Samstag, den 22.
Dezember dann plötzlich die Nachricht, dass an einem neutralen, geheim
gehaltenen Ort weiter verhandelt werde.

Immer noch ein „Nein“ zum Verfassungsvertrag

Unsere Partei (die PCOF -Kommunistische Arbeiterpartei Frankreichs, d. Übers.) ist Mitglied im
Organisationskollektiv, das sich gegründet hat, um eine Kampagne zu führen für
die Ablehnung des angeblich vereinfachten Verfassungsvertrags und des Betrugs
von Sarkozy, ihn durch eine Abstimmung im Parlament in Kraft zu setzen.

Ein Betriebsratsvorsitzender hat ein Herz für Millionäre

Voll Mitleid zeigte sich der Konzernbetriebsratsvorsitzende
der BASF AG, Robert Oswald, gleichzeitig Mitglied der IG BCE und der SPD. Sein
Mitleid galt den Managern, die Millionengehälter und –abfindungen kassieren. Er
stellte sich schützend vor sie, weil sie einer „Neiddebatte“ ausgesetzt seien.