Deutsche Post AG: „Und noch ein Päckchen drauf…!“

Korrespondenz: Seit Jahren nimmt die Zahl der Postbotinnen
und Postboten in Deutschland ab. Kein Wunder war es daher, dass sich in der
Zeit vor Weinachten ein Chaos bei der Postzustellung einstellte. Nur die
Konzerleitung empfand dies offenbar anders und kündigt angesichts von
Milliardenverlusten in den USA und einem schrumpfenden Expressgeschäft weitere
Einschnitte und Entlassungen an.

Krise der Weltwirtschaft!

Zum Jahreswechsel hat sich das Bild der
Wirtschaftskrise gegenüber dem Herbst 2008 stark verändert. Standen
zunächst die Banken- und Finanzkrise im Mittelpunkt, so dringt nun
immer stärker ins Bewusstsein, dass die Krise weltweit die gesamte
kapitalistische Wirtschaft umfasst, und unausweichlich auch die
gesellschaftliche Produktionssphäre. Nicht nur in Deutschland hat
die Krise mit Umsatz- und Auftragseinbrüchen die Automobilindustrie,
deren Zulieferindustrie, aber auch andere Branchen erfasst.
Entsprechend mussten alle erkennen, dass das Konjunkturhoch
unversehens der Rezession gewichen ist. Nach der Metalltarifrunde in
Deutschland, deren Ausgang für die Arbeiter/innen und Angestellten
eine herbe Niederlage darstellte, steht für sie nun Abwehr der
Krisenfolgen auf der Tagesordnung!

Erklärung der Internationalen Konferenz marxistisch-leninistischer Parteien und Organisationen (IKMLPO): Die zionistische Barbarei muss sofort beendet werden!

Die zionistische Regierung Israels, welche die Speerspitze
des westlichen Imperialismus gegen den Mittleren Osten  ist, dezimiert wieder einmal das wehrlose
palästinensische Volk. Die ausgedehnte Aggression, die mit  Jagdflugzeugen, Bombern und schwerer
Artillerie durchgeführt wird, hat bereits fast 500 Tote und 2500 Verwundete in
Gaza gefordert.

Trotz der Proteste und Rufe der arabischen Völker und der
Völker der Welt haben die zionistischen Mörder jetzt Bodenoperationen im
Gazastreifen begonnen.

90 Jahre – KPD – 40 Jahre

90 Jahre ist es her, dass am 31.12.1918 in Berlin die
Kommunistische Partei Deutschlands gegründet wurde. Ihre Gründung war notwendig
geworden, nachdem die ehemals revolutionäre Arbeiterpartei SPD sich zu einer
Kriegspartei entwickelt hatte, die im 1. Weltkrieg auf Seiten des deutschen
Kapitals und des deutschen Imperialismus stand und die Arbeiter zur
„Vaterlandsverteidigung“ aufforderte.

Die Bayern-LB und die CSU-Granden

Bruno Merk, der frühere Innenminister Bayerns, der bereits
1998 vehement für die Abschaffung des bayerischen Senats durch Volksentscheid
eintrat – und dies im Konflikt mit seiner Partei – meldete sich in einem
offenen Brief an Ministerpräsident Seehofer wieder einmal zu Wort.