Jobcenter Karlsruhe: Mit Zwang gegen blinden Arbeitslosen

Keinen geeigneten Job – aber Zwang und Androhung von Leistungskürzungen, damit traktiert das Jobcenter Karlsruhe einen blinden Arbeitslosen. Der Kollege hat schon viel gearbeitet und ist arbeitswillig. Doch seit Monaten kann das Jobcenter Karlsruhe ihm keinen einzigen geeigneten Job anbieten. Ergänzt am 22.10.2010 und am 29.10.2010 durch einen persönlichen Bericht.

Erfolgreiches zweites Seminar zum Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei

Am 16. und 17. Oktober 2010 fand in Berlin das zweite Seminar zu Fragen des Aufbaus einer Kommunistischen Arbeiterpartei statt. Thema des Seminars war „Die Rolle der kommunistischen Partei in Massenorganisationen und Massenkämpfen“. Rund 20 Genossinnen und Genossen beteiligten sich, darunter von der KPD (Roter Morgen), der KPD/ML (Roter Stern) und der DKP.

Stuttgart 21

Dietrich Wagner bleibt auf einem Auge blind!
Der Demonstrant gegen das Bahnprojekt hat durch den Wasserwerfereinsatz vor zwei Wochen Prellungen auf beiden Augen erlitten und werde noch stationär behandelt, sagte am Mittwoch eine Sprecherin des Stuttgarter Katharinenhospitals der Nachrichtenagentur dpa.

Baustopp! – Rücktritt! – Volksentscheid!

Kein Gespräch ohne Baustopp!
Rund 150.000 haben heute in Stuttgart demonstriert. Ihr Motto: „Erst Baustopp, dann Gespräche!“ Immer wieder wurde der Rücktritt von Mappus, Schuster, Rech, Grube usw. gefordert. Eine zentrale Parole war „Lügenpack!“
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Unser aktuelles Flugblatt zu Stuttgart 21 siehe rechts oben!

Alle gemeinsam – wir zahlen nicht für Eure Krise! Hoch die internationale Solidarität!

Aufruf marxistisch-leninistischer und fortschrittlicher Organisationen und Parteien Europas
Ein Generalstreik in Spanien, Demonstrationen in Italien, Griechenland, Frankreich und eine internationale Demonstration der Gewerkschaften in Brüssel: Der 29. September 2010 ist ein bedeutsamer Tag der Mobilisierung der Arbeiterklasse und arbeitenden Menschen, um dagegen zu stehen, dass sie die Krise zahlen sollen, um “Nein” zu den Armutsplänen zu sagen, die uns neoliberale und sozialliberale Regierungen, die EU-Kommission und der Weltwährungsfonds aufzwingen wollen. Sie haben mit Griechenland angefangen. Aber die Arbeiter und das Volk dieses Landes haben zuerst “Nein” gerufen – mit der Unterstützung der Arbeiter und Völker anderer Länder, die ihre Solidarität gezeigt haben.