Den Bau der Kohlekraftwerke in Brunsbüttel verhindern!

Die BI Unterelbe teilt mit:
Der Konzern GDF-Suez plant ein 800 MW Kohlekraftwerk nur 800 m von einem Wohngebiet entfernt, direkt daneben plant das Stadtwerke Konsortium Südweststrom (SWS) mit Schweitzer Beteiligung den Bau von zwei 900 MW Blöcken und nur wenig weiter will die Firma GETEC einen 800 MW Block bauen.

Kiel: Über 10.000 Menschen protestierten gegen die „Sparpolitik“ der Bundes- und der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung.

DGB-Chef Sommer verspricht weitere Proteste, Grottian fordert „Mut zur Wut“.
Ziemlich laut und bunt war es am Abend des 18. November vor dem Kieler Landeshaus, als dort der Landtag über das Streichpaket der schwarz-gelben Regierung debattierte. Ein Bündnis von 42 Organisationen, vom DGB über die Studentenausschüsse der Unis und Fachhochschulen, diversen Frauenorganisationen bis hin zum Flüchtlingsrat, dem Paritätischen und ATTAC hatten unter dem Motto „Gerecht geht anders“ aufgerufen.
28. Nov.: Ergänzungen

Filmtipp: „Waltz with Bashir“

7 Tage online auf ARTE
In einer Kneipe diskutiert der israelische Regisseur Ari Folman nachts mit einem Freund über dessen regelmäßig wiederkehrenden Alptraum, in dem er von einer 26-köpfigen Meute zähnefletschender Hunde gehetzt wird.

Studenten gegen rassistische Äußerungen von Sarrazin und Seehofer !

Korrespondenz
Die Studenten der Europäischen Akademie der Arbeit (EAdA) haben eine Erklärung gegen die rassistischen Äußerungen von Sarrazin und Horst Seehofer erstellt. Die Studenten der EAdA sind überwiegend Gewerkschaftler, die in verschiedenen Betrieben aus Deutschland arbeiten und jetzt 11 Monate an der EAdA in Frankfurt studieren. In der Erklärung heißt es wie folgt:

Solidaritätsresolution für die PCMLE (Kommunistische Partei/ Marxisten-Leninisten Ecuadors)

Die Arbeiterklasse, Bauern-, Jugend und indigene Völker von Ecuador stehen seit Jahren im Kampf gegen den Imperialismus, vor allem den US-Imperialismus und für sozialen Fortschritt, für ihre nationale Befreiung.
In diesem Kampf, konnte man immer auf das aktive Engagement der marxistisch-leninistischen Kommunistischen Partei Ecuadors, der MPD und aller sozialen und gewerkschaftlichen Kräfte zählen, aus denen sich die Volksfront herausgebildet hat.