Montag, 17. Juni 2013, bereits 17.00 Uhr auf dem Postplatz an der „Käseglocke“. (Nähe zum Lügendenkmal Panzerkette)
Korrespondenz: Nein zum Angriff auf Symbole der kommunistischen und Arbeiterbewegung!
Vor einiger Zeit sprachen sich berüchtigte Demagogen und Antikommunisten wie Philipp Mißfelder, Vorsitzender der Jungen Union, und Hubertus Knabe, Direktor der sogenannten „Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“, für ein Verbot von DDR-Symbolen aus. Unter die Kategorie „DDR-Symbol“ fallen – nach Ansicht der JU – auch Hammer und Sichel.
Scheitern von Natur- und Hochwasserschutz der bürgerlichen Politik auf ganzer Linie
Es ist die Profitwirtschaft weltweit, die für eine heraufziehende Klimakatastrophe und weitere Faktoren des Übergangs in eine globale Umweltkatastrophe verantwortlich ist: extreme Wetterschwankungen, Zunahme von Überschwemmungen, von Trockenperioden, von extremer Kälte. Weltweit verursachen diese Extremwetterlagen nicht nur wachsende ökonomische Schäden, sondern führen direkt den Tod Hunderttausender Menschen herbei, weitere Millionen werden zu Flüchtlingen.
Krefeld: Stoppt den Staatsterror in der Türkei!
Über 700 Menschen kamen am Montag den 03.06.2013 in Krefeld zusammen, um sich mit dem Volkswiderstand in der Türkei zu solidarisieren.
Korrespondenz, 25. Mai 2013, Karlsruhe: 2500 Antifaschisten verhindern Nazidemo!
Am 25.05.2013 verhindern mehr als 2 500 Gegendemonstranten in Karlsruhe am Hauptbahnhofvorplatz einen faschistischen Aufmarsch.
Solidarität mit der Jugend in der Türkei!
Presseerklärung der DIDF-Jugend zu den Ereignissen auf dem Taksim-Platz, Istanbul
Aufruf gegen die Indienststellung von RSU-Kommandos in NRW am 14. Juni 2013
Freikorps im Ruhrgebiet – Nie wieder!
160-300 Milliarden Euro Schulden Deutschlands an Griechenland „vergessen“
Als der deutsche Imperialismus 1941 bis 1944 Griechenland besetzte, nahm er bei der griechischen Staatsbank einen Zwangskredit. Damit wurden die Kosten der Besatzung wie Verpflegung und Sold finanziert. Mit Zins und Zinseszins wären heute 54 Milliarden Euro fällig.
4.6.13: Mit Leserbrief und Kommentar der Redaktion.
Zum 60 Todestag des Genossen Stalin
Heute vor 60 Jahren fand das Leben von Josef Wissarionowitsch Stalin ein unfreiwilliges Ende.
Wollte man alle Unwahrheiten korrigieren, die über Stalin geschrieben wurden, so würde ein Menschenleben nicht ausreichen. Das Bild, welches die Gegner des Kommunismus zu zeichnen versuchen, ist das eines despotischen Herrschers, eines roten Zaren, der mit ganzer Machtfülle über Menschenleben bestimmte.
Dieses Bild könnte nicht verkehrter sein. Eine Richtigstellung kann nur in Schritten möglich sein.
Aktualisiert: Mit Leserbrief und Antwort des Autors
Korrespondenz: Blockupy Frankfurt – Getreten, geprügelt, mit Giftgas bekämpft
Ein Erlebnisprotokoll
Wir danken dem Genossen für den ausführlichen und lebendigen Bericht.