Ein inakzeptabler Eingriff in die Pressefreiheit

Die Föderation Demokratischer Arbeitervereine (DIDF) verurteilte den Beschluss eines dänischen Gerichts, den Sendebetriebs von ROJ TV, NUCE TV und MMC TV einzustellen. „Das Urteil ist ein inakzeptabler Eingriff in die „Meinungs- und Informationsfreiheit und untergräbt den laufenden Prozess für eine friedliche Lösung der kurdischen Frage in der Türkei“, sagte Düzgün Altun vom DIDF-Bundesvorstand.

„Zug der Erinnerung“ braucht Hilfe

Mit Nagelstiefeln auf dem Weg ins Tausendjähr’ge Reich. Die Unmenschen regierten, und die Welt sah zu und schwieg. Und wieder hieß es: ’Räder müssen rollen für den Sieg!‘ Und es begann das dunkelste Kapitel der Nation, das dunkelste des Flügelrades: Die Deportation. In Güterwaggons eingeschlossen, eingepfercht wie Vieh, verhungert und verzweifelt, nackt und frierend standen sie, hilflose Frau’n und Männer, Greise und Kinder sogar, auf der bittren Reise, deren Ziel das Todeslager war.“

Frankreich: Widerstand gegen den Großflughafen Notre-Dame-des-Landes

Die Menschenkette, die am 11. Mai die „Verteidigungszone“ von Notre-Dame-des-Landes umzingelt hat, war ein Erfolg. Sie hat gezeigt, dass das Mobilisierungspotential immer noch da war, und dass die jungen und weniger jungen, Bauern, Studenten, Rentner, Familien aus der Gegend von weiter her im gemeinsamen Willen verbunden sind, dieses teure, gesellschaftlich unnütze und aus ökologischer Sicht schädliche Projekt scheitern zu lassen.

Tunesien: Die regierende Ennahda in der Sackgasse!

Der nationale Kongress gegen Gewalt und Terrorismus hat soeben auf Einladung der „Tunesischen Generalunion der Arbeit“, der Liga für Menschenrecht und des Nationalkomitees der Rechtsanwälte im Kongresspalast der Hauptstadt stattgefunden.

Brasilien: Sofortige Nationalisierung der öffentlichen Verkehrsmittel! Das Volk soll die Macht haben!

Logo der Revolutionären Kommunistischen Partei Brasiliens

Hunderttausende Brasilianer, größtenteils Jugendliche, sind auf den Straßen um die Senkung der absurd hohen Busticketpreise und einen Nulltarif zu fordern. Das öffentliche Verkehrswesen unseres Landes hat eine niedrige Qualität, obwohl es eines der teuersten in der Welt ist. Somit sind 37 Millionen Brasilianer dazu gezwungen, zu Fuß zu gehen, weil sie kein Geld für Tickets haben.

Aber all dies geschieht nicht zufällig.

Einige Videos zu den Protestaktionen auf der Internetseite unserer brasilianischen Bruderpartei.