Stellungnahme zum Projekt der „Linken“ eine Tafel für die Opfer des Stalinismus anzubringen

Stellungnahme

zum des Beschluss Parteivorstands der Partei Die Linke, eine Gedenktafel  für das „Ehrende Gedenken an tausende deutsche Kommunistinnen und Kommunisten, Antifaschistinnen und Antifaschisten, die in der Sowjetunion zwischen den 1930er und 1950er Jahre willkürlich verfolgt, entrechtet, in Straflager deportiert, auf Jahrzehnte verbannt und ermordet wurden“ am Berliner Karl-Liebknecht Haus zu errichten.

 

Diese Erklärung ist offen für weitere Unterstützer.

Lampedusa in Hamburg

Bericht über die Demo am 2.11.2013:

Wie 68!!

Bericht vom labournet

 

und Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Internationaler Jugendverbände (AGIJ) zu den Libyschen Flüchtlingen in Hamburg

„Sächsisches Freikorps“ der Bundeswehr wird in Dienst gestellt:

Komm zum Protest!

Wann:

Sonnabend, 16. November 2013

Wo:

12.00 Uhr, vor Militärhistorisches Museum Dresden

13.15 Uhr, vor Albertkaserne, Marienallee 14, seit 14.09.13   Graf-Stauffenberg-Kaserne 

14.15 Uhr  Demonstration durch die Äußere Neustadt zum Albertplatz

 In Vorbereitung: 

Nach Beendigung der Abschlusskundgebung: thematische Veranstaltung zur Geschichte der Freikorps und ihre heutige Stellung im kapitalistischen System.

 

Aus: Roter Sturm, Nr. 16, Nov. 2013

Syrien: Schluss mit den Einmischungen!

Die von F. Hollande (französischer Staatspräsident – d.Ü.) mit viel Nachdruck geforderte Militärintervention hat also nicht stattgefunden. Das ist das Ergebnis mehrerer Faktoren, besonders des Drucks der öffentlichen Meinung, die in allen Ländern massiv dagegen war. Dazu kommen die öffentlich bekannt gewordenen Meinungsverschiedenheiten mehrerer Regierungen und die Zögerlichkeit einiger Regierungen arabischer Staaten, die traditionell mit Washington verbündet sind. Insgesamt war die internationale Koalition, die Obama zu vereinigen hoffen konnte, zahlenmäßig und politisch begrenzt.

Göppingen, 12.10.13: Neonazi-Aufmarsch

12.10.13, Göppingen: Provokationen mit dem Polizeiknüppel

Auf dem Foto sieht man, wie ein Polizist einen friedlichen Demonstranten mit dem Schlagstock provoziert. Hinterher schrie die Polizei „Gewalt von den Linksradikalen!“


1500 AntifaschistInnen versuchen, Neonazi-Aufmarsch zu verhindern

Mit einem zweiten Bericht eines Teilnehmers – 15.10.13

Erfolgreiches Seminar „Wie kam es zum Revisionismus und wie wirkte er sich aus?“

Fast 5.000 mal wurde die Ankündigung für dieses Seminar auf unserer Internetseite angeklickt. Das zeigt das große Interesse an dem Thema und auch daran, dass dazu Organisationen unterschiedlicher Herkunft und mit differierenden Ansichten sich aktiv mit Beiträgen beteiligten. Genoss/innen der DKP, der KPD, des KAD (Kommunistisches Aktionsbündnis Dresden), des RFB e.V. (Revolutionärer Freundschaftsbund), der Kommunistischen Initiative Gera 2010 (KI Gera 2010) sowie der Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei /Arbeit Zukunft nahmen teil, um miteinander darüber zu sprechen, wann und warum der Sozialismus zerstört wurde und welche Rolle dabei der Revisionismus (die Revidierung des Marxismus, das Abweichen von ihm) spielte.

Lampedusa oder die Heuchelei

Nun sind alle betroffen und heucheln Mitleid. Denn die Medien haben breit berichtet, wie kurz hintereinander zweimal Boote mit Migranten bei Lampedusa sanken und mehrere hundert Menschen grausam zu Tode kamen.