Ukraine – das heißt Kriegsgefahr! Das geht alle an! Lassen wir uns nicht vor den Karren von Merkel und der EU spannen!

DEr aktuelle Ministerpräsident der Ukraine Jazenjuk beim Hitlergruß

Von links nach rechts: Tjagnibok, Vorsitzender der faschistischen Partei „Swoboda“, Jazenjuk aus der Timoschenko-Partei, Klitschko – Jazenjuk, der gegenwärtige Ministerpräsident der Ukraine, zeigt den Hitlergruß!

Sie haben den Krieg riskiert und haben es fast so weit gebracht, uns in wenigen Wochen an den Rand eines dritten Weltkrieges zu bugsieren: Die EU, vorneweg Deutschland, Merkel, Gabriel, Steinmeier!! Niemand will das imperialistische Russland bzw. die Politik des Herrn Putin gegenüber der Ukraine beschönigen, aber es waren die Führer der EU und speziell Deutschlands, die das Feuer in diesem Land entfacht haben!

Mit 67 Jahren in die Rente?

ist gleich: eineinhalb Jahre Rente für 44 Jahre Einzahlung in die Rentenkasse für den Arbeiter.

Denn hierzulande – stirbt der Arbeiter im Durchschnitt schon mit 68 1/2 Jahren. Die Arbeiterfrau mit 70.

Wozu dient das Assoziierungsabkommen EU –Ukraine??

Der Vertreter eines Teils der ukrainischen Oligarchen, der ins russische Exil vertriebene Ex-Präsident der Ukraine, Viktor Janukowitsch, hat den Ukrainer/innen massiv mit seiner korrupten Politik geschadet. Aber er hat eine richtige Entscheidung gefällt: den Assoziierungsvertrag zwischen der EU und der Ukraine nicht zu unterzeichnen.

Kommentar – Ukraine: Kurs Richtung Krieg?

Libyen, Syrien und jetzt die Ukraine. Was haben diese Staaten gemeinsam? In allen diesen Staaten ging der Kampf um Einfluss für die westlichen imperialistischen Staaten gegen die in der Defensive befindliche Großmacht Russland. In Syrien hat die russische Marine einen Flottenstützpunkt. Mit dem Sturz Assads würde sie diesen verlieren. Im autonomen Gebiet Krim der Ukraine befindet sich der Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte.

Tunesien: Wann wird die „Roadmap“ umgesetzt?

Mehr als drei Wochen sind seit der Amtseinführung der Regierung von Mehdi Jomaâ vergangen, die damit beauftragt ist, den Rest der Übergangsperiode zu regieren, die normalerweise mit der Organisierung der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vor Jahresende zu Ende gehen sollte.Trotz all der verflossenen Zeit hat der neue Regierungschef keine einzige interessante Botschaft an das tunesische Volk gerichtet, von dem große Teile das Ende der Regierung Laâreydh und den Antritt der „Experten-Regierung“ optimistisch aufgenommen haben. Dadurch verwandelte sich dieser Optimismus Stück für Stück in Besorgnis, wenn nicht sogar in den Beginn eines Verdachts.

Kundgebung gegen Atomkraft in Augsburg

 

20.2.2014, Augsburg: Protest gegen AKWs

Am 20. Februar fand vor der Geschäftsstelle der IHK Schwaben in Augsburg eine Kundgebung gegen Atomkraft statt. Anlass war das alljährlich stattfindende Konjunkturgespräch mit dem einschlägig bekannten Leiter des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Professor Sinn – er ist seit 1989 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium – , als Hauptredner. Professor Sinn, der schon durch zahlreiche arbeiter- und gewerkschaftsfeindliche Äußerungen von sich Reden machte, ist natürlich auch ein leidenschaftlicher Propagandist der Atomkraft.