Magdeburg, 18.1.14: „Wir haben die Schnauze voll von den Nazis“

 

Magdeburg, 18.1.14: Polizeipferde im Einsatz

Magdeburg, 18.1.14: Polizeipferde im Einsatz


Wieso kann man diese Nazidemonstrationen nicht verbieten? Eine Frage die immer wieder gestellt wurde. Seit Jahren marschieren Faschisten durch Magdeburg (im Februar dann in Dresden) und „gedenken“ der Opfer der Alliierten Bombardierungen 1944/45. Über die Ursachen schweigen sie und das entrüstet die Magdeburger, die noch Opfer dieser Kriegsereignisse waren. Geschichtsrevision betreiben auch die heutigen Herren. Freilich müssen sie die Stimmung in der Bevölkerung berücksichtigen. Eine „Meile der Demokratie“ wurde inszeniert, um die Proteste in zu kanalisieren. 2 Bündnisse – „MD nazifrei“ und „Block MD“ gehen da schon weiter. Ziviler Ungehorsam verlangt, dass die Faschisten nicht durch Magdeburg marschieren und ihre Propaganda verbreiten können. Blockaden sind ein Mittel des Widerstandes. Etwa 50 Protestkundgebungen und Demonstrationen wurden angemeldet, um die ca. 700 Faschos in die Schranken zu weisen

Pflegekatastrophe? (1. Teil)

 

Pflegenotstand? Uns reicht's!

 

Pflegenotstand? Uns reicht’s!

 

Im Jahr 2030 werden fast eine halbe Million Vollzeitstellen in der Pflege unbesetzt sein, so eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, der „Pflegereport 2030“ vom November 2012.

Korrespondenz: Religiöse Propaganda raus aus dem Arbeitsamt!

Immer häufiger finden Arbeitslose in den Räumen der ARGE religiöse Symbole, Bilder und Aussprüche vor. Ein Beispiel: Im Raum der Hamburger ARGE-Sachbearbeiterin Frau Wolf hängt ein Bild etwa der Größe 60cm*40cm, in dem in großen Buchstaben ein Zitat von Buddha prangt. Darunter ist der Autor des Zitates angegeben. Unter dem Bild befindet sich ein brauner Holz-Schrein, auf dem mehrere große, breite Kerzen stehen. Man fühlt sich an ein religiöses Arrangement erinnert und soll dies wohl auch.

PCB – nicht nur für Dortmund ein Problem

 

In Elektronikschrott, wie er bei Envio verarbeitet wurde, steckt PCB

 

In Elektronikschrott, wie er bei Envio verarbeitet wurde, steckt PCB


Die zum „dreckigen Dutzend“ der gefährlichsten chemischen Verbindungen zählenden PCB-Verbindungen sind nicht nur für Dortmund ein Problem. Im Zusammenhang mit dem Prozess gegen die vor Jahren stillgelegte Recycling-Firma Envio hat AZ bereits mehrfach berichtet.

Korrespondenz: Wie Kriegspropaganda gemacht wird

»Kim Jong Un droht mit nuklearer Katastrophe«, betitelte die Onlineausgabe des Magazins »Stern« am Neujahrstag 2014 ihren Artikel über die Neujahrsansprache des nordkoreanischen »Machthabers«. Derartige Schlagzeilen lassen in den Köpfen vieler fortschrittlicher und friedliebender Menschen das Bild eines »verrückten Atomkriegers«, eines schurkischen »Diktators«, der skrupellos mit dem Feuer spielt, entstehen – ein ideales Feindbild für die »humanitären Interventionisten« des Imperialismus (siehe dazu: http://arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=2019).