Schwarz-Rote Angriffe auf das Streikrecht!! Und DGB-Führer machen mit?!

Uneingeschränktes Streikrecht gibt es hierzulande nicht. Das Streikrecht ist alles, nur nicht frei. „Legal“ zu streiken ist eigentlich nur im Rahmen von Tarifrunden erlaubt. Spontane Streiks sind bedroht durch Abmahnungen, ja Kündigungen, sogar durch Schadensersatzforderungen. Aber das reicht den Kapitalisten noch lange nicht. Man sieht´s am Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot: „Um den Koalitions- und Tarifpluralismus in geordnete Bahnen zu lenken, wollen wir den Grundsatz der Tarifeinheit nach dem betriebsbezogenen Mehrheitsprinzip unter Einbindung der Spitzenorganisationen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber gesetzlich festschreiben…

Krankenhauspflege – Alarmglocken schrillen (Teil 2)

Pflege im Krankenhaus findet zunehmend vor dem Hintergrund prekärer Finanzen und ständig wachsender Aufgaben statt. PflegerInnen kommen immer häufiger an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Das zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung (DGB) geförderte Studie. Danach können schlechte Arbeitsbedingungen einen schon bestehenden Fachkräftemangel noch verschärfen.


Teil 1 wurde hier veröffentlicht.

Ukraine: Gefährliches Spiel der Imperialisten

Auszüge aus „La Forge“ April 2014, Zeitung deDer Interessenkonflikt, der um die Frage der Ukraine, die Krim und die Politik Putins auf dem europäischen Kontinent ausgetragen wird, schließt direkt die europäischen Mächte mit ein, die eine schwere Verantwortung für die aktuelle Lage tragen. Alle Führer der imperialistischen Hauptmächte der EU glaubten, die Ukraine ohne große Probleme „schlucken“ und die Hand auf ihre Reichtümer legen zu können. Wegen politischer Blindheit, aus Arroganz oder als Provokation… oder alles zusammen? Jedenfalls haben sie nicht in Rechnung gestellt, dass Putin gezwungenermaßen reagieren würde angesichts der wirtschaftlichen, politischen und militärischen Bedeutung der Ukraine und der Krim für Russland.r Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs

Stuttgart: Lesertreff „Arbeit Zukunft“ zum 1. Mai 2014

am Montag, dem 28. April 14 um 19:30 Uhr

– Für höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten!
– Für Herabsetzung des Rentenalters!
– Für die Heranziehung der Milliardengewinne des Kapitals für alles, was uns überall in der Gesellschaft, bei den Renten, im Bildungs- und Gesundheitswesen fehlt!
– Gegen Billiglöhne, Leiharbeit, Outsourcing, Werkverträge und andere Formen prekärer Arbeit!
– 10 Euro Stundenlohn mindestens!
– Gegen Aufrüstung, Großmachtpolitik, Waffenexporte!
– Keine deutschen Truppen im Ausland!
– Für den Stopp der provokativen Ukraine-Politik der BRD und der EU – sofortiger Verzicht auf das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine! Frieden unter den Völkern!
– Für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung weltweit!