Stolpersteinverlegung in Nordbayern

29.11.14, Bamberg: Stolperstein für Adam Kaim

Am 29. November 2014 wurde für den Kommunisten und Antifaschisten Adam Kaim (*20. Juni 1913 †13. April 1999) ein Stolperstein vor seinem damaligen Wohnhaus in der Stadt Bamberg verlegt. Initiator war die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) Bamberg.

23.11.14, Istanbul: Über 5000 bei Fest zum 20. Jahrestag der Internationalen Konferenz marxistisch-leninistischer Organisationen und Parteien

23.11.14, Istanbul: Raul Marco spricht im Namen der IKMLPO

Am 23.11.14 lud die Arbeiterpartei der Türkei (EMEP) in Istanbul zu einem Fest zum 20. Jahrestag der Internationalen Konferenz marxistisch-leninistischer Organisationen und Parteien (IKMLPO) ein. Der Saal war zum Platzen gefüllt. Kein Platz war mehr frei. Auf den Aufgängen saßen Menschen eng gedrängt. Vor dem Podium standen viele hundert. Insgesamt nahmen weit über 5000 an dem Fest teil.

22 Milliarden Euro

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung eine Studie durchgeführt, wie viel Geld Immigranten ohne deutschen Pass dem deutschen Staat einbringen. Das Ergebnis war erstaunlich: Allein 2012 haben sie dem deutschen Staat ein Plus von 22 Milliarden Euro eingebracht. Dabei wurden alle öffentlichen Einnahmen (Steuern, Sozialversicherung, Gebühren usw.), die die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass gezahlt haben, gegen die öffentlichen Ausgaben (Gesundheit, Rente, Bildung, Soziales usw.) für diese Menschen aufgerechnet. Es blieb ein Überschuss von 22 Milliarden Euro. Das sind 3300 Euro pro Jahr und Kopf plus. Ohne diese Menschen würde der deutsche Staat nicht funktionieren

Tunesien: Die Volksfront erobert 15 Parlamentssitze

Die Mehrheit der Tunesier, die am Sonntag, dem 26. Oktober zur Wahl gegangen sind, hatten eine einzige Sorge: die islamistische Partei, die große Siegerin bei den Wahlen zur Verfassungsgebenden Versammlung, und ihre Verbündeten durch den Urnengang zu vertreiben angesichts der katastrophalen Bilanz ihrer Machtausübung während der 2 Jahre ihrer Herrschaft. Dies geschah teilweise, weil die Ennahda-Partei (Nahda) mehr als ein Viertel ihrer Wähler, ein Fünftel der Sitze, die von 89 auf 69 sanken, und vor allem den ersten Platz verlor, der ihr erlaubt hätte, eine neue Regierung zu bilden.