Interview mit Fehim Işık über das autonome Gebiet Rojava

Aktualisiert!

An dieser Stelle veröffentlichen wir beide Teile eines Interviews von Arbeit Zukunft mit Fehim Işık über die Situation im kurdisch-syrischen Gebiet Rojava, das wir im August 2014 geführt haben. Der erste Teil des Interviews wurde bereits in der Ausgabe September/Oktober 2014 von „Arbeit Zukunft“ abgedruckt.
Fehim Işık ist kurdischer Journalist und Schriftsteller und schreibt u.a. für die türkische Tageszeitung Evrensel.

Leserbrief zur Frage der Einheit

Halte gerade die neue AZ in der Hand, muss nun auch gleich dazu ein paar Worte schreiben.
Richtig ist, dass es in D.-land ein, wie ihr schreibt : „Die fortschrittlichen und revolutionären Kräfte sind zersplittert und schwach“.

Jämmerlich – KÖGIDA

In Köln hatten für den 5.1.15 PEGIDA-Anhänger ebenfalls zu einer rassistischen Kundgebung aufgerufen – unter dem Namen KÖGIDA. Sie hatten wohl gehofft, wie in Dresden Massen mobilisieren zu können. Aber es kam nur ein kleines Häuflein von knapp 300 zusammen, die allerdings massiven Polizeischutz genossen. Antifaschisten und Demokraten, die den Aufmarsch blockieren wollten, wurden mit dem Polizeiknüppel auseinander getrieben. Ein Polizeisprecher erklärte gegenüber dem WDR stolz: „Wir haben die Blockade im Keim erstickt.“ Prima! Da hat dieser Staat wieder einmal gezeigt, wo er real steht