In unserer letzten Ausgabe haben wir Ebola als eine natürlich entstandene Seuche eingestuft. Grund dafür ist die Tatsache, dass – nach unterschiedlichen Angaben – 30 bis 50 Prozent der Erkrankten überleben, weil sie Antikörper gegen den Virus bilden können. Das ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass diese Krankheit schon lange existiert. Hier müssen wir einen uns unterlaufenen „Zahlendreher“ korrigieren: erkannt wurde Ebola nicht 1967, sondern 1976. Möglicherweise gab es den Virus in einer harmloseren Form schon viel früher, denn ein so hoher Anteil an zur Antikörperbildung fähiger Menschen entsteht nur im Verlaufe zahlreicher Generationen.
Leserbrief zur Griechenlandkrise und der Lage der albanischen Wanderarbeiter
600.000 albanische Arbeitsmigranten und Wanderarbeiter in Griechenland
Dortmund: Envio-Geschädigte – Angst ist ihr ständiger Begleiter
Der Prozess um den Envio/PCB-Skandal geht in das vierte Jahr. Der in seinem Beruf zweifellos erfahrene Staatsanwalt hat die Anklage so formuliert, dass es äußerst schwierig ist, den Angeklagten eine Schuld nachzuweisen; sie lautet sinngemäß „Körperverletzung und Verstoß gegen diese und jene Auflagen“.
Merkel-Gauck-Sommer
Lyrik von Jürgen Riedel
Klassenkampf ist Alltag und ganz real
Der Klassenkampf ist in Deutschland zu ungeahnter Stärke angewachsen. Die Kapitalistenklasse zürnt öffentlich über eine Vielzahl von Streiks. Sie würden die Wirtschaft nachhaltig schädigen, den Ruf Deutschlands ruinieren und so weiter und so fort…
NATO – Russland: Säbelrasseln, Aufrüstung und Rüstungsexport
Seit Wochen und Monaten übt sich die NATO im Säbelrasseln. Die Melodie ist uralt und vertraut: „Der Russe, der gefährliche Russe… Freiheit und die Werte des Westens… alles, alles ist in Gefahr“.
Werden wir gemeinsam aktiv gegen die Spar- und Kriegspolitik! Es lebe die internationale Solidarität!
Gemeinsame Erklärung der marxistisch-leninistischen Parteien und Organisationen Europas
Eine Kultur der Verantwortlichkeit
„La Voix du Peuple“ (Tunesien) vom 03. Juli 2015
Kita Streik ausgebremst – vom Ver.di-Vorstand!
90 % Zustimmung in der Urabstimmung gab es bei den in ver.di organisierten Kindergartenerzieherinnen und Beschäftigten der Erziehungs- und Sozialberufe. Das war keine Zustimmung zu einer normalen Lohnrunde, sondern für die Forderung nach Höhergruppierung, was gleichbedeutend ist damit, dass eine erhöhte Anforderung an die Tätigkeit der Kolleg/innen, dass ihre gestiegenen Qualifikationsanforderungen anerkannt werden. „Aufwerten jetzt!“ hieß denn auch das Motto der Kampagne. Gleichwohl hätte die Durchsetzung der Forderungen zu erheblichen Lohnsteigerungen geführt.
ROTO Frank feuert weitere Frauen!
Leinfelden/Stuttgart.Wie Arbeit Zukunft aus Kreisen von Betroffenen erfuhr, kündigte am letzten Junitag die ROTO Frank AG in Leinfelden schon wieder 6 Kolleginnen die Arbeit! Wie bereits berichtet (vgl.: http://www.arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=2392&catid=2), ließ der ROTO-Vorstand fast 30 Kolleg/innen feuern, weil er angeblich nicht mehr genug Arbeit für alle hat. Dabei sollen sogar Nachtschichten gefahren werden und Leiharbeiter im Betrieb sein!