Von einer Krise zur anderen: Kapitalismus hängt am Tropf

Börsencrash in China: In kürzester Zeit stürzten die Börsenkurse um ein Viertel bis ein Drittel ab – trotz zig-Milliarden Staatsgeldern, die zur Stützung ausgegeben wurden. Weltweit werden Börsen mitgerissen. Der DAX, der sich seit Monaten in einem scheinbar nicht zu bremsenden Höhenflug befand, fiel rasant auf unter 10.000 Punkte.
Auf der ganzen Welt verbrannten bei diesem Börsencrash bis jetzt mehr als 9 Billionen Dollar „Börsengewinne“. Allein in China sollen es bis jetzt 3 Billionen sein. Und das scheint noch nicht das Ende zu sein.

Aktuelles Thema – Flüchtlinge 3: Deutschland – das Land der Wirtschaftsasylanten

Deutsche "Wirtschaftsasylanten" drängen sich für eine Überfahrt nach Amerika

Deutsche „Wirtschaftsasylanten“ drängen sich für eine Überfahrt nach Amerika und zahlen ihren Schleusern viel Geld.

Es wird viel gejammert und geklagt – über die Wirtschaftsasylanten, die angeblich Deutschlands Leistungsfähigkeit überfordern. In umgekehrter Richtung ging das jedoch immer. Denn Deutschland ist eines der Länder mit den meisten „Wirtschaftsasylanten“, die wegen Hunger, Not und Elend in andere Länder auswanderten.

Aktuelles Thema – Flüchtlinge 2: Die Flüchtlingsmacher

Kein Mensch riskiert freiwillig sein Leben

Kein Mensch riskiert freiwillig sein Leben. Flüchtlinge werden gemacht.

Die Medien und die herrschende Klasse stellen Deutschland als „Opfer“ eines „Flüchtlingsstromes“ dar. Ach, Du armes Deutschland! Tatsächlich gehört die Großmacht Deutschland mit zu den Flüchtlingsmachern!

Köln, 8.8.2015 (Korrespondenz): Bundesweite Demonstration „NO PASARAN – NEIN ZUM KRIEG!“

Köln, 8.8.15: Demo gegen den Krieg in Kurdistan

Gegen den ganz offenen Krieg des türkischen Erdogan-Regimes und des faschistischen ISIS gegen das kurdische Volk protestierten am 8.8.15 zahlreiche kurdische und auch einige deutsche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einer eindrucksvollen Kundgebung am Ebertplatz und einer Demonstration durch die Innenstadt. Die Polizei spricht von 6.000 Teilnehmern – und deren Zahlen sind erfahrungsgemäß selten zu hoch angesetzt…