Das Seminar „Was für eine Partei brauchen wir?“ am Samstag, dem 17.10.15, in Magdeburg war erstaunlich belebend. Genoss/innen aus verschiedenen Teilen Deutschlands waren teilweise von weit her angereist, um sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Sie kamen aus unterschiedlichen Bereichen wie Betrieb und Gewerkschaft, Jugend, Antifa und mit unterschiedlichen Erfahrungen zusammen.
Zaide – eine Flucht!
Antifaschistisch-demokratische Kultur erobert sich Mozart!
Seminar: Was für eine Partei brauchen wir?
Samstag, 17.10.15
von 10-18 Uhr
in der Jugendherberge Magdeburg
Eine Veranstaltung des Verlag „Arbeit Zukunft“
Veranstaltung „Deutschlands Herrschaft in Europa“
Am 7. November 2015 in Hamburg
Erdogan und die Kriegsregierung sind für das Massaker in Ankara verantwortlich!
Erklärung der Emek Partisi (Arbeiterpartei der Türkei), 11. Oktober 2015
250.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen TTIP und CETA
Für den 10. Oktober hatte ein breites Bündnis zu Protesten gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA aufgerufen. Arbeit Zukunft unterzeichnete zwar den Aufruf nicht, rief aber zur Teilnahme an der Demonstration auf. Die TTIP-Gegner mussten sich im Voraus einiges gefallen lassen. Die B.Z. (eine Tageszeitung des Axel-Springer-Konzerns) behauptete, die „Demonstration am Samstag aber wirkt ihrem Aufruf nach fundamentalistisch, auch nationalistisch und etwas hysterisch“, während Spiegel Online polemisierte dass „Gewerkschaften und Umweltverbände Seite an Seite mit Nationalisten vom rechten Rand [schreiten]“. Diese seien gar die „heimlichen Anführer“ der Bewegung gegen TTIP.
Aktualisiert am 12.10.15
„Willkommenskultur“ und Fluchtursachen
So langsam hat es sich mit der so genannten „Willkommenskultur“ ausgemerkelt. SPD und CSU fordern in trauter Gemeinsamkeit, die Grenzen für die ärmsten Flüchtlinge dicht zu machen. Sie wollen nur Fachkräfte willkommen heißen, die das Kapital so dringend zur Ausbeutung benötigt. Die Frau mit drei kleinen Kindern, deren Mann von deutschen MG-Salven getötet wurde und deren Kinder nun hungrig und traumatisiert sind, soll als „Wirtschaftsflüchtling“ draußen bleiben. Sie und ihre Kinder gelten als Last. Sie sind für die Unternehmer nicht profitabel, sondern kosten nur.
Wir verurteilen das Massaker in Ankara!
Presseerklärung von DIDF – Föderation der demokratischernArbeitervereine
Ergänzung der Redaktion:
Jetzt mit Link zu einem Youtube-Video von dem Anschlag. Das veröffentlichen solcher Bilder wurde von der türkischen Regierung verboten! Sie zeigen die ganze Grausamkeit des Terrorismus, der vom türkischen Staat gefördert und ermöglicht wurde. Auch auf Youtube kann man das Video erst ab 18 und nur mit Anmeldung sehen.
Flüchtlinge schützen! Fluchtursachen bekämpfen! Jetzt Position sichtbar machen!
Neu: Buttons zum Thema.
Bundesweite Großdemonstration „Stopp TTIP, CETA!“
10. Oktober 2015 um 12 Uhr am Hauptbahnhof Berlin
Treffpunkt für Unterstützer unserer Flugblattaktion um 11:30 Uhr beim Eiscafe Zanetti direkt am Ausgang des Hbf.