Nachdem im Sommer Ausschreibungen für die Reinigung der städtischen Gebäude wie z.B. Schulen und Kitas in Krefeld durchgeführt wurden, haben sich die Arbeitsbedingungen der Reinigungskräfte extrem verschlechtert.
Nein zur Politik des Krieges, Terrors, der Armut! Für eine gemeinsame Kampffront der Arbeiterklasse und unterdrückten Völker gegen Imperialismus und Reaktion!
Erklärung des Koordinationskomitees der Internationalen Konferenz marxistisch-leninistischer Parteien und Organisationen (IKMLPO)
Benin: Lionel Zinsou, Präsidentschaftskandidat der FCBE (*) – eine Provokation!
Kommuniqué der Kommunistischen Partei Benins (P.C.B.)
Internationale marxistisch-leninistische Zeitschrift Einheit & Kampf Nr.29 erschienen
Anfang Dezember 2015 ist die Nr. 29 der internationalen marxistisch-leninistischen Zeitschrift Einheit & Kampf Nr.29 erschienen. Mit Beiträgen aus mehreren Kontinenten gibt sie einen Überblick über den Kampf und die Entwicklung der marxistisch-leninistischen Parteien und Organisationen weltweit. Sie hilft damit, die Erfahrungen der verschiedenen marxistisch-leninistischen Parteien und Organisationen auch für den Klassenkampf in unserem Land nutzbar zu machen.
Stuttgart Bad Cannstatt: Protest gegen Militärkonzert in Kirche und gegen den Syrieneinsatz
Zwischen 150 und 200 Stuttgarter Kriegsgegner protestierten am 2. Dezember lautstark gegen den Kriegseinsatz der Bundeswehr in Syrien. Begleitet von einer aus der Stuttgart-21-Auseinandersetzung bekannten Trommlergruppe ging es durch Stuttgarts ältesten Stadtteil Bad Cannstatt:
Krieg, Krieg, immer mehr Krieg! Ein brandgefährlicher Weg!
Die Bundesregierung will schon am Freitag den Bundestag abstimmen lassen! 1.200 Bundeswehrsoldaten will sie in den Krieg gegen den „Islamischen Staat“ (IS) schicken.
Aktualisiert am 1.12.15
Diesen Beitrag gibt es auch als Flugblatt zum Download.
Frankreich führt Krieg! Doch gegen wen?
von Deniz Uztopal, Vorsitzender der DIDF-Frankreich (Föderation der demokratischen Arbeitervereine)
Wer soll das bezahlen?
Will man ausreichend Wohnraum bauen, bessere Ausbildungs- und Förderungsmöglichkeiten sowie mehr Arbeitsplätze schaffen, so kostet das Geld. Aber unser Staat ist immer „in Not“ und hat „kein Geld“. Das ist jedoch eine absichtlich herbeigeführte Not.
Jetzt die drei Beiträge: Wer soll das bezahlen, Arbeit für alle und Wohnungen für alle als Flugblatt hier herunterladen.
Flugblatt aktualisiert am 22.11.15
Wohnungen für alle!
Laut Handelsblatt vom 15.9.15 fehlen in Deutschland in den nächsten 5 Jahren 400.000 Wohnungen. Nach einer Studie des Verbändebündnisses „Sozialer Wohnungsbau“ sind allein seit 2009 etwa 770.000 Wohnungen zu wenig gebaut worden. Dass Wohnungsnot herrscht, ist also kein Geheimnis. Mit den neu ankommenden Flüchtlingen wird vor allem billiger Wohnraum dringend benötigt.
Arbeit für alle!
2,84 Millionen arbeitslose Menschen stehen in der offiziellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Das sind schon 4,7%. Doch es ist nur ein Teil der Wahrheit.