Am 27.2. wollten „Die Rechte“, eine faschistische Gruppe, in Nürnberg Langwasser 14 Kundgebungen, teilweise vor Flüchtlingsunterkünften, unter dem Motto „Langwasser sagt Nein zum Heim“ durchführen.
Demonstration gegen Münchener NATO-„Sicherheits“-Konferenz
Wie jedes Jahr im Februar fand am Wochenende des 13./14. Februar das Treffen der Nato-Kriegsstrategen und anderer Länder mit Spitzenpolitikern der Nato-Staaten – darunter 30 Regierungschefs -, Militärs und Lobbyisten führender Rüstungskonzerne im Nobel-Hotel „Bayerischer Hof“ direkt in der Münchener Innenstadt statt.
Entsprechend hoch war der Aufwand an Sicherheitskräften, laut Presseangaben allein 2 700 Polizisten, die zum Schutz der Kriegsplaner eingesetzt wurden.
Nicht von Kinderaugen erpressen lassen – andere meinten das auch schon!
Der stellvertretende Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alexander Gauland, hat sich in einem Interview angesichts der Flüchtlingskrise mit drastischen Worten für eine Schließung der Grenze ausgesprochen.
25.2.16, Backnang: Rund 700 gegen AfD-Hetze
Ganz Backnang war in ein Heerlager der Polizei verwandelt. Am Bahnhof warteten die ersten Polizeitrupps. Auf allen Parkplätzen, an denen man vorbeikam, standen Einsatzfahrzeuge. Was in Köln bei den Frauen „unmöglich“ war, geht bei der AfD, NPD und diversen Nazi-Aktivitäten immer: Dann hat man Polizei in Hülle und Fülle, um deren Hetze zu schützen.
Hier unser Flugblatt zur AfD.
Zum Nazi-Skandal in Clausnitz!
Innenminister Ulbig und die sächsische Polizeiführung gehören entlassen!
Tunesien: Vorhersehbare soziale Proteste
(Übersetzung aus „La Forge“ 02/16, Zeitung der Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs)
Haiti: Unruhen gegen den Wahl-Staatsstreich
(Übersetzung aus „La Forge“ 02/16, Zeitung der Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs)
Merkel gießt Öl ins Feuer
Während Ankara seit Tagen, Stellungen der kurdischen Selbstverteidigungseinheiten (YPG) mit schweren Geschützen beschießt, spricht sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine Flugverbotszone über Syrien aus. Genau das, fordert seit Jahren die Türkei. Dass die Türkei diese „Zone“ dazu nutzen wird, die selbst verwalteten kurdischen Gebiete in Nord-Syrien, Rojava, zu destabilisieren und anzugreifen ist unbestritten. Die Aussagen der türkischen Regierung, wo immer wieder betont wird, die YPG und PYD (Partei der Demokratischen Union) zu bekämpfen, sind deutliche Zeichen dafür, dass die Türkei seit langem auf eine „passende Gelegenheit“ für eine Militärintervention in Syrien wartet.
11. Februar 2015: Proteste nicht nur in Bochum und Dortmund gegen den Krieg gegen das kurdische Volk
Kurdische und türkische Organisationen hatten für den Nachmittag in Bochum zu einer Protestdemonstration gegen den auch von der deutschen Regierung unterstützten Krieg gegen das kurdische Volk in der Türkei, in Syrien und im Irak aufgerufen. In Bochum unterstützten die MLPD und auch AZ die Demonstration – nach unseren Schätzungen nahmen etwa 500 Menschen teil.
5 Jahre Fukushima – 30 Jahre Tschernobyl – wann kommt der nächste GAU?
Für die Anti-AKW-Bewegung ist dieses Jahr sehr bedeutend. Am 11. März 2011 explodierten als Folge eines Tsunamis vor der Küste Japans mehrere Reaktorblöcke der Atomanlage Fukushima. Vier von sechs Reaktorblöcken wurden zerstört und in dreien kam es zur Kernschmelze (dem sogenannten GAU= größter anzunehmender Unfall) mit der massenweisen Freisetzung von radioaktiven Stoffen, unter anderem radioaktiv verseuchtem Löschwasser, das ins Meer geleitet wurde. Ungefähr 170.000 Einwohner wurden aus den betroffenen Gebieten evakuiert.