JEFTA – freie Bahn fürs Kapital!

Nach dem vertagten TTIP-Freihandelsabkommen und CETA, die auf millionenfachen Widerstand stießen, kommt nun JEFTA, ein sogenanntes Freihandelsabkommen zwischen EU und Japan, durch die Hintertür. Vier Jahre lang wurde darüber im geheimen verhandelt, um Proteste zu verhindern. Nun, wo alles fertig ist, wurde in den Medien relativ kurz darüber berichtet, dass dieses Abkommen nun den Weg zu seiner Ratifizierung geht. Öffentliche Diskussion? Fehlanzeige!

Welche Perspektiven bietet uns die Bundeswehr?

Bundeswehr: Wir kämpfen fürs Kapital!

Ab November kannst Du Dir das abschminken!

So lautet der Werbespruch für eine Propagandasendung, mit der die Bundeswehr versucht, junge Menschen anzusprechen und sie zu rekrutieren. Mit dabei sind auch einige junge Frauen. Die Bundeswehr will damit suggerieren, dass Frauen bei der Bundeswehr als „Kameraden“ gleichberechtigt sind und auch Führungspositionen einnehmen können. In der Bundeswehr, so wird behauptet, gäbe es auch das, was im Realkapitalismus bis heute nicht umgesetzt werden konnte:

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Was sie bei ihrer Propaganda freilich verschweigt, sind mehrere Fälle sexueller Belästigung von weiblichen Rekruten.

G20-Gipfel Hamburg: Über 300 Millionen Euro Kosten, über 20.000 Polizisten im Einsatz, eine Stadt im Ausnahmezustand

Zwei Tage saßen Vertreter der 20 mächtigsten Wirtschaftsnationen in Hamburg zusammen. Wir erhielten schöne Bilder, wo sie alle freundlich in die Kameras lächeln. Wir sahen sie mehr oder weniger verzückt Beethovens 9. Symphonie mit der „Ode an die Freude“ lauschen. Soweit die Fotos vom Treffen.
Doch worum ging es?

Hier unser Flugblatt zum G20-Gipfel

Aktualisiert mit 2 Korrespondenzen

DKP: Einladung? Oder Ausladung?

Im Dezember 2016 erhielten wir ein Schreiben des Vorsitzenden der DKP, Patrik Köbele, indem er einlud, als Unterstützer für eine Festveranstaltung der DKP, der SDAJ und des Rotfuchs Fördervereins e.V. zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution aufzutreten. Das sollte bei einem Treffen am 22. Januar 17 in Berlin geklärt werden.

Doch die Einladung glich durch einige Bedingungen mehr einer Ausladung, nicht jedoch einem ernsthaften Versuch zu einer Zusammenarbeit.