Von einem Leser erheilten wir folgenden Leserbrief, den er an die Stuttgarter Zeitung gesendet hat:
Leserbrief zu HISTORISCHES HAUS SOLL ABGERISSEN WERDEN und BLAMAGE; StZ vom 2. März 2012
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
Von einem Leser erheilten wir folgenden Leserbrief, den er an die Stuttgarter Zeitung gesendet hat:
Leserbrief zu HISTORISCHES HAUS SOLL ABGERISSEN WERDEN und BLAMAGE; StZ vom 2. März 2012
Hallo, werte Redaktion !
Ich habe nun nach der LL-Demo endlich eure Nr. 1/ 2012 gelesen.
Will mich dazu mal äußern.
Wenn wir bisher erklärten, dass wir in einer Diktatur des Kapitals leben, waren wir ziemlich isoliert. Das ändert sich. Doch mittlerweile erklären auch die bürgerlichen Medien, dass nicht das Volk herrscht, sondern das Kapital.
Aus Stuttgart sandte uns ein Leser einen offenen Brief, den er zu Stuttgart 21 an die Landtagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen, in dem er darauf eingeht, dass die Volksabstimmung undemokratisch ist. wir veröffentlichen diesen Brief im Wortlaut.
Sahra Wagenknecht, eine der Repräsentantinnen der Kommunistischen Plattform“ in der Linkspartei, hat einen hohen Anspruch: Mit ihrem neuen Buch „Freiheit statt Kapitalismus“ will sie einen „kreativen Sozialismus“ (siehe Klappentext) vorstellen. Nach dem so genannten „demokratischen“, „realen“ und „echten“ Sozialismus haben wir nun eine neue Variante.
Doch wie bei den vorgenannten Modellen klaffen Anspruch und Wirklichkeit manchmal weit auseinander. So auch bei Sahra Wagenknecht.
Seit Wochen diskutiert die deutsche Öffentlichkeit über ein angebliches Antisemitismus-Problem in der Partei DIE LINKE. Doch der Vorwurf der Judenfeindschaft wird instrumentalisiert: Hinter dem Streit verbirgt sich eine Kampagne der Parteirechten, die ihren Kurs auf Regierungsbeteiligung durchsetzen will.
Naturkostläden (Bioläden) entstanden in der Bundesrepublik Anfang der 1970er Jahre. Neben dem Anspruch gesunde, aus ökologischem Landbau hergestellte Produkte zu verkaufen, waren zumeist politische Zielsetzungen in der Naturkostbewegung anzutreffen. Themen wie Umweltbewusstsein, Konsumverzicht, Kritik an der konventionellen Landwirtschaft, politische Nähe zur Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung wurden von der Naturkostbewegung aufgegriffen. Das Streben nach hohen Gewinnen war am Anfang bei den meisten Ladenbesitzern schwach ausgeprägt.
„Wie muss eine kommunistische Partei arbeiten? Was können wir aus unseren Erfahrungen lernen?“
Am Samstag, dem 17. April fand in der Nähe von Kassel das erste Seminar zum Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei statt.
Niemandem dürfte entgangen sein, dass die Medien mit der Schweinegrippe eine nebulöse Bedrohung heraufbeschwören. Dabei hat die Weltgesundheitsorganisation WHO auf Druck der amerikanischen Schweinefleischindustrie dazu geraten den Erreger umzubenennen, etwa in „Mexikanische Grippe“, was in Kontinuität zur „Spanischen Grippe“ stehen würde, die in den Jahren 1918 bis 1920 ungefähr 25 Millionen Tote gefordert haben soll. Woher kommt der Erreger und was steckt hinter der Impfkampagne?
Ein Diskussionspapier von SoL, Sozialistische Linke, Hamburg
„Weltbürger mit Verantwortung“, so preist sich McDonalds auf seiner Homepage. Das Unternehmen lobt sich dafür, Umweltschutz und soziale Verantwortung groß zu schreiben. Dass die Realität bei der umsatzstärksten Fast-Food-Kette der Welt ganz anders aussieht wird lieber verschwiegen.