Liebe Genossen,
die auf den Webseiten des Arbeitskreises Einheit und von Arbeit/Zukunft kürzlich veröffentlichten Artikel zu Ägypten und Syrien und die darin gezogenen Schlussfolgerungen finden meine ungeteilte Zustimmung.
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
Liebe Genossen,
die auf den Webseiten des Arbeitskreises Einheit und von Arbeit/Zukunft kürzlich veröffentlichten Artikel zu Ägypten und Syrien und die darin gezogenen Schlussfolgerungen finden meine ungeteilte Zustimmung.
Liebe GenossInnen,
mit besonderem Interesse habe ich die Leserbriefe in der Zeitung und auf der Website »Arbeit Zukunft« bezüglich der Schulden des deutschen Imperialismus gegenüber Griechenland
http://www.arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=2038
bzw. des Todes J. W. Stalins
http://www.arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=1993
gelesen, da sie meiner Meinung nach von einem lebendigen, engagiert geführten Gedankenaustausch zeugen. In diesen Austausch möchte ich mit folgenden Zeilen kurz intervenieren.
Mit Antwort
zu Stuttgart 21 und zur Münchner Sicherheitskonferrenz
Als am 10. März 2013 bei einem Brand in einem Wohnhaus in Backnang 8 Menschen türkischer Herkunft (eine 40-jährige Mutter mit sechs Söhnen und einer Tochter im Alter zwischen 6 Monaten und 17 Jahren) ums Leben kamen, kam sofort die Angst auf, es handele sich um einen rechtsradikalen Anschlag. Diese Vermutung hat sich bisher nicht bestätigt. Mittlerweile gehen alle Fachleute, auch aus der Türkei angereiste Spezialisten, davon aus, dass ein technischer Defekt, wahrscheinlich an der Elektrik, zum Brand geführt hat.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse des englischen Biologen und Begründers der Evolutionslehre stießen gleich nach ihrer Veröffentlichung auf auch heute noch anhaltenden Widerspruch vor allem bei religiösen Kreisen.
Bei 3SAT gab es im Oktober eine 15teilige Serie zum Thema „Die Natur des Bösen“ mit „wissenschaftlichen“ Beiträgen zum „Bösen im Menschen“. Die meisten von uns kennen wohl das folgende Goethe-Zitat: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut…“ Ich finde, es klingt ein bisschen wie ein hilfloser Stoßseufzer Goethes angesichts der damaligen Wirklichkeit. Seit mehr als 1500 Jahren wird im Sinne dieses Goethe-Zitates nicht nur an jedem Sonntag von allen Kanzeln der Welt gepredigt – das Ergebnis ist – zumindest verglichen mit diesem Aufwand – bestenfalls kümmerlich. Und es wird, wenn es nach der Kirche geht, auch noch Jahrtausende so weiter gehen.
Das Zitat, wonach er nur den Statistiken glaube, die er selbst gefälscht habe, wird Winston Churchill zugeschrieben.
Am 18.10. stirbt der 50jährige André C. an den Folgen seiner Verletzungen in der Berliner Virchow-Klinik. Fünf Tage zuvor war er von vier Kugeln getroffen worden, unter anderem ein Bauchschuss. Ihm wurde auch Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Angeschossen auf dem Boden liegend wurde er mit schwerem Schuhwerk in den Nacken getreten, mit dem Knüppel geschlagen und ein Schäferhund wurde auch noch auf ihn gehetzt.
Wer es sich antut, in Stuttgart Prozesse und die Entscheidungen der Justiz zu beobachten erlebt eine verrückte, kafkaeske Welt und kann sich nur fassungslos an den Kopf fassen: