Die Aktivitäten der Neo-Faschisten in der Stadt waren und sind nur unter Schutz von Polizei, Geheimdienst und weiterer Hilfen (z.B. Bundesbahn) durchführbar.
Sachsen-Anhalt
Vertragsbruch und systematisches Mobbing durch S-Direkt Halle
250 Kollegen vom Callcenter S-Direkt Halle haben voriges Jahr über 120 Tage gegen Hungerlöhne und miese Arbeitsbedingungen gestreikt. (AZ berichtete: http://www.arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=1914) Die Kollegen bekamen nur 7,30 € Bruttostundenlohn, sodass viele noch zum Amt gehen und Sozialleistungen beantragen mussten.
Altmark: Eine neue Stadt für 100 Millionen Euro – Bundeswehr plant neues Gefechtsübungszentrum für Auslandseinsätze
Gewohnt sind die Bewohner in Ostdeutschland seit dem Bei-Tritt 1990 ja einiges. Fabriken, Schulen, Kindergärten, Polikliniken und Wohnungen wurden platt gemacht. Natürlich wurde das ganze beschönigt. So heißt es z.B.: Hunderttausende Wohnungen werden „vom Markt genommen“.
Nun baut die Bundeswehr eine ganze Stadt für Kriegsübungen.
Korrespondenz: Kundgebungen in Halle und Magdeburg
Behindertenhilfe: eine Aufgabe des Staates?
Magdeburg, 14.1.2012: Nazis und Gegenaktionen
Recht muss Rechts bleiben: Mit aller Brutalität hat die Polizei in Magdeburg einen Nazi-Aufmarsch gegen den Widerstand der Antifaschisten durchgesetzt.
Treffen für Leser/innen von „Arbeit Zukunft“ in der Region Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt
Mit Präsentation zum Widerstand gegen Stuttgart 21
Krankenkasse verweigert notwendige Operation
Eine 82-jährige aus Sachsen-Anhalt ging am 3. Oktober 09 zur Kontrolle zu ihrem Kardiologen. Der stellte fest, dass ihr Herzschrittmacher wegen Generator-Erschöpfung ausgetauscht werden muss. Er meldete sie deshalb zur Operation an. Einen Tag vor der Operation erhielt die Frau einen Brief der Krankenkasse: die Übernahme der Kosten für die OP wurde abgelehnt.
Im Kampf gegen Neonazis muss man „nicht alles sehen“ – Hans-Christoph Glombiza, Vizechef der Polizeidirektion Dessau
In Burg, Sachsen-Anhalt, wurde in der Nacht vom 1. zum 2.
August eine vietnamesische Familie von drei rechtsradikalen Schlägern
überfallen. Kurz nach Mitternacht traten diese die Wohnungstür der Familie ein
und schlugen auf den 14-jährigen Sohn ein, der sich ihnen entgegenstellte.