Ungefähr 10.000 Demonstranten (nach anderen Quellen bis zu
20.000) aus der ganzen Bundesrepublik versammelten sich am 3. Juni mittags vor
dem Roten Rathaus in Berlin, um unter dem Motto: „Schluss mit den Reformen
gegen uns!“ gegen die erneute Verschärfung der Hartz-Gesetze durch die
Bundesregierung und gegen ihre ganze Sozial- und Wirtschaftspolitik zu
protestieren.
Berlin
5. November, Berlin: Kämpferische Demonstration gegen Sozialabbau und Hartzgesetze
Ca. 6000 Menschen demonstrierten am 5. November in Berlin
mit einem Sternmarsch gegen Sozialkahlschlag und gegen die Hartzgesetze. Von
drei Plätzen aus liefen Demozüge zum Alexanderplatz. Dort vereinigten sie sich
und marschierten gemeinsam zum Pariser Platz direkt am Brandenburger Tor, wo
die Abschlusskundgebung stattfand.
Berlin:Tausende Menschen erwiesen Karl und Rosa die Ehre!
Zwischen 70 000 und 80 000 Menschen kamen am Vormittag des 9. Januar
2005 zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Berlin
Lichtenberg und ehrten die von der Reaktion am 15. Januar 1919
ermordeten Gründer der KPD, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht.
2./3.10.04, Berlin: Über 50.000 demonstrierten gegen Hartz IV
Es war eindrucksvoll, wie viele Menschen am 2. und 3. 10. in
Berlin gegen Hartz IV demonstrierten. Vor allem am 2.10. war die Menge
unüberschaubar. Nach übereinstimmenden Angaben der Veranstalter und der Polizei
waren es 45.000. Das war ein Erfolg für die Bewegung der
Montagsdemonstrationen, die von den Medien bereits tot gesagt wurde.
Bilder der Demo in Berlin
Das Fronttransparent der Demo Gegen 40 Stunden-Woche – Für die 30 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Transparent von Kollegen von Daimler-Chrysler "Nein Danke" – zur rot-grünen Politik Der Bus der IG BAU Jugend: „Wer nicht ausbildet, muss zahlen!!“ Uns reicht’s! Jugend gegen Bildungsabbau und Sozialkahlschlag! Naja! In der SPD ist Schröder […]
Demo gegen Sozialabbau am 1.November 2003 in Berlin: Ermutigend!
Über
100.000 kamen am Samstag, dem 11.11.03 nach Berlin, um gegen Sozialabbau zu
demonstrieren. Bemerkenswert war, dass zahlreiche gewerkschaftliche Organisationen
zur Teilnahme aufgerufen hatten, obwohl die Gewerkschaftsführungen jede
Mobilisierung gegen die "Reformen" der Bundesregierung ablehnten.
Daher kamen viele Teilnehmer/innen aus Betrieben und Gewerkschaften.