Auf der Homepage von „Aktion Aufschrei“, einer Organisation, die gegen den Waffenhandel aus Deutschland aktiv ist, fand ich vor kurzem folgenden Artikel, der kaum mehr kommentiert werden muss:
Politik
Korrespondenz: Nein zum Angriff auf Symbole der kommunistischen und Arbeiterbewegung!
Vor einiger Zeit sprachen sich berüchtigte Demagogen und Antikommunisten wie Philipp Mißfelder, Vorsitzender der Jungen Union, und Hubertus Knabe, Direktor der sogenannten „Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“, für ein Verbot von DDR-Symbolen aus. Unter die Kategorie „DDR-Symbol“ fallen – nach Ansicht der JU – auch Hammer und Sichel.
Korrespondenz: Großdeutsche Doppelmoral
Der Pressedienst „Eurotopics“ meldete am 30. Mai: „Nach Angaben der Hamburger Sozialbehörde vom Dienstag sind mehrere hundert afrikanische Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, weil die Behörden in Italien sie mit 500 Euro und Papieren ausgestattet hätten….“
Korrespondenz: Nach den Wahlen kommt das Zahlen!
Wie die „Deutschen Wirtschafts-Nachrichten“ am 26. Mai berichteten, wird für die Zeit nach der Bundestagswahl ein Generalumbau der EU-Wirtschaftsordnung geplant.
Deutschland – drittgrößter Waffenexporteur der Welt
Für 5,4 Milliarden Euro haben deutsche Rüstungskonzerne 2011 Waffen ins Ausland verkauft. Die Parole, die bei vielen Friedensdemonstrationen gerufen wird, „Deutsche Waffen, deutsches Geld – morden mit in aller Welt!“, ist Realität.
Was macht die Bundeswehr in der Türkei?
Am 14. Dezember 2012 entschied der Bundestag auf Antrag der Regierung, bis zu 400 Soldaten nach Kahramanmaras in der Türkei zu schicken, um sich dort in den syrischen Bürgerkrieg einzumischen. Die Bundeswehr stellt Patriot-Raketen und AWACS-Aufklärungsflugzeuge, angeblich um die Türkei vor Angriffen Syriens zu „schützen“. Dabei weiß jeder denkende Mensch, dass Syrien derzeit bestimmt keinen Krieg gegen die Türkei führen will.
Warum ist es notwendig, das Verbot aller faschistischen Organisationen zu erkämpfen?
Die Tatsache, dass heute – nach den Erfahrungen des Hitlerfaschismus faschistische Organisationen nicht verboten sind, ist ein Zeichen der Schwäche der Arbeiterbewegung und der Antifaschisten. Mit den faschistischen Organisationen ist auch eine Verbreitung faschistischer Propaganda legal, Ausländerhetze, Leugnung der Verbrechen des Hitlerfaschismus ist damit ebenfalls legal. Während faschistische Verbrecher rehabilitiert werden, sind antifaschistische Widerstandskämpfer der damaligen Zeit nach wie vor als Kriminelle verfemt.
Solidarität mit dem Antifaschisten Tim H. – zu 22 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt
Wir veröffentlichen die Presseerklärung des Stuttgarter Bündnisses für Versammlungsfreiheit.
Wenn die Reißwölfe heulen
„Ein bedauerliches Versehen“ – so sprach die oberste Berliner Verfassungsschredderin, bevor sie freiwillig zurückgetreten wurde. Ganz aus Versehen hatte man auch in Berlin die Akten über die Neonazi-Szene durch den Reißwolf gejagt. So etwas kann schon einmal passieren – oder eben auch zweimal oder dreimal. Beim Bundesamt für Verfassungsverhütung hatte das Chef-Verhüterli (Fromm mit Namen) aus gleichem Grund sein Hütchen nehmen müssen. Danach folgten die Amtskollegen in Thüringen und Sachsen und Sachsen-Anhalt. Und nun noch dies: „Berliner Verfassungsschutz kopflos“, schlagzeilt die Berliner Zeitung.
Leipziger Treffen: Ein Schritt voran
Am 13. Oktober fand auf Einladung der KPD (Die Rote Fahne) in Leipzig ein Treffen von rund 50 Genoss/innen, die sich zum Marxismus-Leninismus bekennen, statt.