Ein Gedicht von Jürgen Riedel
Kultur
Filmbesprechung: Der grosse Ausverkauf
Passend zum G8-Gipfel in Heiligendamm läuft gerade in
einigen Kinos der Film „Der grosse Ausverkauf“ von Florian Opitz. Man sollte
ihn sich unbedingt ansehen.
Betrachtungen zum 1. Mai
Ein Gedicht von Jürgen Riedel
Filmkritik: „Strajk- die Heldin von Danzig“
Korrespondenz: Am 08. März lief in den deutschen Kinos die
deutsch-polnische Gemeinschaftsproduktion „Strajk“ an. Völker
Schlöndorff der Regie führte unternahm den Versuch, die
Entstehungsgeschichte der polnischen Gewerkschaft Solidarnosc in einer
Mischung aus Fiktion und Dokumentation, Biografie und
Heiligengeschichte darzustellen.
Filmbesprechung: Nackt unter Wölfen
Den 1966 entstandenen Film gibt es seit einiger Zeit auch
auf DVD – ein guter Anlass für eine Besprechung.
Die neue Elbphilharmonie: Prunk und Protz für Hamburgs Reiche
Gemessen an dem vielen Milliarden Steuererleichterungen für Unternehmen
und Reiche sind es nur Peanuts, die 240 Millionen Euro für die neue
Elbphilharmonie. Doch sie sind bezeichnend für den Geist und die
Gesinnung der Regierenden in diesem Lande.
Filmbesprechung: Thank you for smoking
Nick Naylor (Aaron Eckhart) ist Sprecher eines von großen
Zigarettenkonzernen finanzierten Institutes. Er soll den Gegnern der Tabakindustrie
Paroli zu bieten. Dazu verdreht er ungeniert Tatsachen, manipuliert und macht
aus schädlichen Nachrichten mit viel rethorischem Geschick eine „gute“
Botschaft. Sein hohes Gehalt erhält er für Lügen.
Filmbesprechung: Kick it like Frankreich – Der Aufstand der Studenten
Der Dokumentarfilm von Martin Kessler „Kick it like Frankreich – Der
Aufstand der Studenten“ bringt eindrucksvolle Szenen vom Kampf der
Studentinnen und Studenten gegen Studiengebühren im Jahr 2006.
Penner
Ein Gedicht von Jürgen Riedel
Filmbesprechung: „The wind that shakes the barley“ (Der Wind der durch die Gerste streicht)
Wahrscheinlich hätte ich diesen Film nie angesehen, wenn die
Stuttgarter Zeitung ihn nicht in einer Filmkritik völlig zerrissen hätte. Da
stand, dass der Regisseur wohl etwas engstirnig und verbohrt sei, da er den
irischen Freiheitskampf gegen die britische Armee verherrliche und den
Sozialismus als positives Ideal propagiere. Das brachte mich zu der
Schlussfolgerung, dass dies durchaus ein interessanter Kinoabend werden könne.