Dies ist eine interessante Auswahl aus dem Angebot des Deutschlandfunks
(DLF 101.9 UKW) und des Deutschlandradio Kultur (DLR-K 104.7 UKW).
Quelle www.dradio.de
Zusammengestellt und zur Verfügung gestellt von Wiebke (attac
Kiel)
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
Dies ist eine interessante Auswahl aus dem Angebot des Deutschlandfunks
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Zusammengestellt und zur Verfügung gestellt von Wiebke (attac
Kiel)
Die Zeitung Arbeit Zukunft lädt ihre Leser und
Sympathisanten in der Region Stuttgart zu einer Diskussion über die „Krise der Weltwirtschaft“
ein. Grundlage ist der gleichnamige Leitartikel aus der Nummer 1/2009 unserer
Zeitung. Wir bieten an, diesen umfangreichen Artikel mit uns genauer zu
diskutieren.
„Gegen den Chruschtschow-Revisionismus“
Vor kurzem erschien im Verlag „Arbeit Zukunft“ die seit
vielen Jahren in Deutsch vergriffene Rede des Genossen Enver Hoxha, die er 1960
auf der letzten gemeinsamen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien
hielt.
Soeben wurde bekannt, dass die Deutsche Bahn AG und die
Gewerkschaftsführungen von Transnet, GdBA und GdL in einer der berühmten
Marathon-Verhandlungen in der Nacht von Samstag zum Sonntag einen so genannten
„Kompromiss“ in der Tarifauseinandersetzung ausgehandelt haben.
Vom 23. bis 25. Januar fand ein Seminar von „Arbeit Zukunft“
zum 100. Geburtstag des Genossen Enver Hoxha statt. Rund 30 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer folgten gespannt den Vorträgen zum Leben und Werk Enver Hoxhas,
seinem Kampf gegen den Revisionismus und dessen aktueller Bedeutung sowie der
Haltung der kommunistischen Bewegung in Deutschland gegenüber dem Genossen und
seiner internationalistischen Hilfe für diese Bewegung.
Die Wirtschaftskrise beginnt, sich in vielen
Betrieben auszuwirken. Nicht nur die Automobilindustrie und deren
Zulieferindustrie sind stark betroffen. Auch andere Branchen trifft die
Wirtschaftskrise. Auftragsrückgänge und -einbrüche werden aus der
Chemieindustrie (z.B. BASF!), der Werftindustrie, dem Maschinenbau und vielen
Bereichen der Metall- und Elektroindustrie gemeldet. Bemerkenswert ist die Tatsache,
dass der Export, traditionell die Domäne deutscher Industriezweige, vielfach
stark zurückgeht oder sogar einbricht.
Taub gegenüber allen Appellen der Völker, die Schlächterei
zu beenden, setzen die israelischen Führer ihren Vernichtungskrieg gegen Gaza
fort. Sie nehmen auf nichts Rücksicht: eine Schule, die von der UNO geführt
wird, wird ein Opfer des Kriegs genauso wie öffentliche Gebäude, Moscheen,
Wohnhäuser. Es werden hunderte Tote und tausende Verwundete gezählt: sie haben
keine Versorgung, denn Wasser und Elektrizität sind abgeschnitten und selbst
die Ambulanzen dienen als Zielscheibe. Jede israelische Bombe ergibt mehr Opfer
als alle von Gaza abgefeuerten Raketen.
Der Film kam passen zur Wirtschafts- und Finanzkrise in die
Kinos. Leider wird er nur in kleinen Programmkinos in großen Städten gezeigt.
Es ist ein Dokumentarfilm über die Verbrechen des globalisierten Kapitalismus,
über die mörderischen Konsequenzen der so genannten neoliberalen Politik.
Nicht immer neu sind die Fakten, die dem Zuschauer allerdings
im Film geballt vorgesetzt werden:
Korrespondenz: Seit Jahren nimmt die Zahl der Postbotinnen
und Postboten in Deutschland ab. Kein Wunder war es daher, dass sich in der
Zeit vor Weinachten ein Chaos bei der Postzustellung einstellte. Nur die
Konzerleitung empfand dies offenbar anders und kündigt angesichts von
Milliardenverlusten in den USA und einem schrumpfenden Expressgeschäft weitere
Einschnitte und Entlassungen an.
Die Internationale Zeitschrift „Einheit & Kampf“ der
Internationalen Konferenz marxistisch-leninistischer Parteien und
Organisationen kann jetzt beim Verlag AZ, Postfach 401051, 70435 Stutgart bestellt werden.