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Am 2. Februar feiern die Antifaschistischen aller Länder den 80. Jahrestags des Siegs der Roten Armee über die 6. Armee der Hitlerfaschisten in Stalingrad. Dieser Sieg war ein weiteres, weltweit beachtetes Signal, dass der Überfall der Hitlerfaschisten zum Stehen gekommen war, dass die Rote Armee unter Führung des Genossen Josef Stalin zum Gegenangriff und zur Säuberung der Sowjetunion von den faschistischen Horden übergegangen war.
Stalingrad ist noch heute ein Zeichen für die erfolgreiche Sowjetunion und ihre Überlegenheit.
Jedoch hat Stalingrad mit den heutigen Herrschenden in Russland nichts mehr zu tun. Denn dort sind heute wieder Kapitalisten an der Macht. Milliardäre haben sich am Volkseigentum bereichert und fett gemacht. Und die heutige aggressive russische Außenpolitik ist ebenfalls das Gegenteil der Friedenspolitik der damaligen Sowjetunion!
Es dauerte allerdings noch bis zum 2. Mai 1945, bis Soldaten der Roten Armee die Rote Fahne mit Hammer und Sichel auf die Ruinen des Reichstags in Berlin setzen konnten; bis die deutsche faschistische Armee kapitulierte und der „Größte Feigling aller Zeiten = GröFaZ“ sich mit einer Giftkapsel vom Acker machte.
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Endgültig war der Versuch gescheitert, den ersten Staat der Welt, der die Ausbeuter enteignet hatte, der die Fabriken der Kapitalisten zu Volkseigentum gemacht hatte, mit einem Raubkrieg zu zerstören. Dieses leuchtende Beispiel für alle Ausgebeuteten der Welt sollte von den Hitlerfaschisten im Auftrag der Kapitalisten zerstört und die alte „Ordnung“ wieder hergestellt werden. Dies ist nicht gelungen.
Allerdings haben die Faschisten in der Sowjetunion ein unvorstellbares Blutbad angerichtet. 7,75 Millionen Soldaten der Roten Armee fanden den Tod; 14,25 Millionen zivile Opfer ist das Ergebnis der Auftragsarbeit der deutschen Kapitalisten. Auch in Deutschland forderte der faschistische II. Weltkrieg Opfer: 5,53 Millionen Soldaten und 2,16 Millionen zivile Opfer sind das Ergebnis der von der NSDAP angezettelten Verbrechen.
Auch wenn die heute wieder groß gemachten Faschisten aller Richtungen es nicht gerne hören, wir rufen wir heute laut und unüberhörbar:
Ihr habt den Krieg verlor´n! Stalin bricht Hitler das Genick!