Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland am 10. Mai berichtet, hat der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat in einem Interview mit der „Financial Times“ ein mögliches neues Kriegsziel der Ukraine ausgegeben: Wenn man den Kampf im Donbass gewinne, könne auch eine Rückeroberung der seit 2014 von Russland annektierten Krim möglich sein.
Das Ziel der Ukraine sei in den ersten Monaten des Krieges ein Rückzug der Russen auf die Positionen vor Kriegsbeginn gewesen. Aber: „Das Bild vom Sieg ist ein sich entwickelndes Konzept.“
„Wenn wir an der militärischen Front stark genug sind und den Kampf um den Donbass gewinnen, bedeutet ein Sieg für uns in diesem Krieg natürlich die Befreiung unserer restlichen Gebiete“, sagte Kuleba dem Blatt. Während das Volk massiv unter dem Krieg leidet und es zigtausende von Kriegstoten gibt, schmieden die Herrschenden schon neue Eroberungspläne
Ermuntert durch die massive Unterstützung mit Geld und Waffen seitens der USA, der EU und der Nato-Staaten begnügt sich das Selenskiy-Regime nicht mehr damit, die territorialen Gegebenheiten von vor dem Einmarsch der russischen Streitkräfte wieder herzustellen und anzuerkennen. Mit der Nato im Rücken will es zum Gegenschlag ausholen. Die Gefahr der Ausweitung des Krieges wird dabei immer größer.
Wir fordern nach wie vor:
Russische Truppen raus aus der Ukraine!
Keine Waffen und keine Truppen an das Selenskyi-Regime!
Waffenstillstand sofort!