Trotz heftiger Windböen wurde am 19. Februar 2022 auf dem Domplatz erneut gegen einen möglichen Krieg protestiert. Im Vordergrund des Protestes stand die NATO Bereitschaft, einen Krieg vom Zaun zu brechen.
Auch wenn die NATO bereits einen „Hirntod“ erlitt (nach Macron), so ist sie weiterhin aggressiv und kriegerisch ausgerichtet. Neben den USA agiert auch Bundesdeutschland bei dem Geschehen mit. Für die ukrainischen Menschen bedeutet dies erneut eine große Gefahr und unglaubliche Verluste. Erinnert sei an das Unheil aus Deutschland während des 2. Weltkrieges: Dreieinhalb Millionen Zivilisten der Sowjetukraine wurden zwischen 1941 und 1945 getötet. Hinzu kamen weitere knapp vier Millionen Ukrainer, die als Soldaten heldenhaft in der Roten Armee gekämpft haben und den Tod fanden.
Am kommenden Samstag, 26.2.22 wird es erneut eine Antikriegskundgebung auf dem Domplatz geben. Uhrzeit: 14.00 Uhr.