Die Wirtschaftskrise, die ihren Anfang weit vor der Corona-Pandemie hatte, wird genutzt, um 840 Hermes-Beschäftigte, die in der Retourenabteilung von OTTO arbeiten, ihrer Arbeit zu berauben.
Dabei sind von der Standortschließung in erster Linie Frauen betroffen, denn 80% der Beschäftigten sind Frauen. Viele der Beschäftigten sind dabei über 30, 40 Jahre in der Firma. Viele sind schon über 50 Jahre alt, was ihnen die Jobsuche erschweren wird. 840 gestrichene Stellen sind 840 Familien, gewzungenermaßen zu Hartz-4-Enpfängern erniedrigt werden..