In Flensburg, Schleswig-Holstein hat es eine Gruppe von 25 Leuten geschafft, eine Versammlung anzumelden und durchzuführen.
Dabei wurde der Sicherheitsabstand eingehalten und Vermummung vom Ordnungsamt ausdrücklich begrüßt. Man muss also nicht passiv zuhause sitzen, sondern Möglichkeiten suchen und nutzen, gegen dieses kapitalistische System zu kämpfen. Es stellt sich nun die Frage, warum die DGB-Führung so rasch den 1.Mai abgesagt hat. Jetzt sollten wir nach Möglichkeiten suchen, vor Ort 1.Mai-Kundgebungen zu organisieren. Das gilt auch für Anti-Kriegsaktionen an Ostern.