Wenn´s gerade ins Krawall-Konzept der Frau Merkel passt, sagt doch sogar der Merkel-treue Chef der Bundesbank mal was Wahres!
Bundesbankpräsident Jens Weidmann laut Spiegel ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83180832.html ) über Finanzspekulation und Eurobonds:
„Die Schuldenkrise einiger Euro-Staaten zu beheben, indem die Europäische Zentralbank (EZB) massenhaft deren Staatsanleihen aufkauft, kommt dem Versuch gleich, einem Alkoholiker vor der Kur noch einmal den Schnapsschrank zu öffnen. Das kann nicht gutgehen.“
Welch späte Erkenntnis aus dem Zockergremium EZB-Rat, dem Weidmann durch sein Amt auch angehört. Ob er das da auch so sagt? Zweifel daran sind angebracht.